03.03.2025 - 14:26 Uhr

Leocor Mining durchteuft im Projekt Copper Creek eine halbmassive Sulfidmineralisierung

Leocor Mining Inc. / CA52637M1032

News Release re Hodge's Hill, Leamington and Robert's Arm Options (D0221684.DOC;3)Vancouver, British Columbia – 3. März 2025 / IRW-Press / Leocor Mining Inc. (das „Unternehmen“ oder „Leocor“) (CSE: LECR, OTCQB: LECRF; Frankfurt: LGO0) (vormals Leocor Gold Inc.), ein Junior-Rohstoffunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Gold-Kupfer-Projekten im Osten Kanadas konzentriert, freut sich, über den aktuellen Stand des Bohrprogramms auf dem Projekt Baie Verte zu informieren. Beim Projektgebiet handelt es sich um ein rund 2.002 ha großes, zusammenhängendes Explorationsgebiet an der Nord-Zentral-Küste der Insel Neufundland in der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador. Die Bohrmannschaften brachten die Bohrkampagne im Projekt Copper Creek am 27. Februar zum Abschluss, nachdem sie erfolgreich 21 Diamantbohrungen absolviert hatten. Die Bohrausrüstung wird nun auf das Gelände des unternehmenseigenen Projekts Dorset verbracht, um die goldführenden Zielzonen zu erkunden, die anhand der anomalen Oberflächengeochemie, der Auswertung von Messdaten aus bodengestützten Magnetikmessungen sowie der vom Unternehmen im Vorfeld veröffentlichten Ergebnisse aus den Grabungsarbeiten definiert worden waren (siehe Pressemitteilung vom 20. Februar 2025). Nach den vorhergehenden Berichten über eine mutmaßliche Kupferkiesmineralisierung in 10 der ersten 13 Bohrlöcher des Programms kann das Unternehmen nun mit Freude mitteilen, dass man in mindestens 15 der insgesamt 21 Bohrlöcher der Kampagne auf eine Mineralisierung gestoßen ist, von der man annimmt, dass es sich um eine Kupferkiesformation mit unterschiedlich langen Abschnitten handelt, die nach visueller Schätzung auch unterschiedlich stark ausgeprägt ist. In drei Bohrlöchern wurden Abschnitte mit halbmassivem Pyrit über Bohrlochlängen zwischen 0,2 m und 2,2 m durchteuft. Die wichtigsten Eckdaten werden im Folgenden näher beschrieben.  In Bohrloch 25-CC-012 wurden intermittierende Abschnitte aus vermutlich Kupferkies in Verbindung mit anderen Sulfidmineralien in einer Bohrlochtiefe zwischen 10 m und 80 m durchteuft. Die mineralisierten Abschnitte haben eine Bohrkernlänge zwischen 0,3 m und 3,1 m und enthalten vermutlich Kupferkies mit einem visuell geschätzten Modalwert (Häufigkeit) zwischen 0,1 % (in Spuren vorhanden) und 2 %. Der im Hinblick auf die Kupferkiesansammlung bedeutendste Abschnitt des Bohrlochs zwischen 23,6 m und 26,0 m Tiefe (2,4 m lang) wies eine dünnschichtige Kupferkiesmineralisierung mit einem visuell geschätzten Modalwert von 2 % auf. In Bohrloch 25-CC-013 wurden intermittierende Abschnitte aus vermutlich Kupferkies in Verbindung mit anderen Sulfidmineralien in einer Bohrlochtiefe zwischen 11,5 m und 80 m durchteuft.  Die mineralisierten Abschnitte haben eine Bohrkernlänge zwischen 0,8 m und 12 m und enthalten vermutlich Kupferkies mit einem visuell geschätzten Modalwert zwischen 0,1 % (in Spuren vorhanden) und 1 %. Der im Hinblick auf die Kupferkiesansammlung bedeutendste Abschnitt des Bohrlochs zwischen 40,3 m und 50,7 m Tiefe (10,4 m lang) wies eine blasig ausgeformte Kupferkiesmineralisierung mit einem visuell geschätzten Modalwert von 1 % auf. In Bohrloch 25-CC-014 wurden intermittierende Abschnitte aus vermutlich Kupferkies in Verbindung mit anderen Sulfidmineralien in einer Bohrlochtiefe zwischen 4,0 m und 88,0 m durchteuft. Die mineralisierten Abschnitte haben eine Bohrkernlänge zwischen 0,3 m und 7,4 m und enthalten vermutlich Kupferkies mit einem visuell geschätzten Modalwert zwischen 0,1 % (in Spuren vorhanden) und 15 %. Der im Hinblick auf die Kupferkiesansammlung bedeutendste Abschnitt des Bohrlochs zwischen 43,9 m und 46,2 m Tiefe (2,3 m lang) wies eine gebänderte Kupferkiesmineralisierung ( visuell geschätzter Modalwert 15 %) auf, die gemeinsam mit Pyrit (visuell geschätzter Modalwert 10 %) auftritt. In Bohrloch 25-CC-015 wurden intermittierende Abschnitte aus vermutlich Kupferkies in Verbindung mit anderen Sulfidmineralien in einer Bohrlochtiefe zwischen 15,7 m und 119,2 m durchteuft. Die mineralisierten Abschnitte haben eine Bohrkernlänge zwischen 0,3 m und 19,8 m und enthalten vermutlich Kupferkies mit einem visuell geschätzten Modalwert zwischen 0,1 % (in Spuren vorhanden) und 1,0 %. Der im Hinblick auf die Kupferkiesansammlung bedeutendste Abschnitt des Bohrlochs zwischen 64,2 m und 78,7 m Tiefe (14,5 m lang) wies eine blasig ausgeformte Kupferkiesmineralisierung mit einem visuell geschätzten Modalwert von 1,0 % auf. In Bohrloch 25-CC-017 wurden ab einer Bohrlochtiefe von 52,3 m drei Abschnitte aus halbmassivem bis massivem Pyrit angetroffen. Diese Abschnitte weisen halbmassiven Pyrit mit einem visuell geschätzten Modalwert zwischen 30 und 75 % auf, der Modalwert von Kupferkies beträgt zwischen 0,1 % (in Spuren vorhanden) und 0,5 %.  Abbildung 1. Loch 25-CC-017 von 52,25 m bis 68,4 m. Abschnitte der halbmassiven Pyritmineralisierung sind rot gekennzeichnet. Ähnlich stieß man auch in Bohrloch 25-CC-018 auf zwei Abschnitte aus halbmassivem Pyrit (60 % Pyrit von 122,7 m bis 123 m Tiefe und 80 % Pyrit von 124 m bis 124,3 m Tiefe). Beide Abschnitte haben eine Bohrlänge von 0,3 m. In Bohrloch 25-CC-019 fand man halbmassiven Pyrit mit einem visuell geschätzten Modalwert von 40 % in einer Lochtiefe zwischen 58,2 m und 59 m (Bohrlänge 0,8 m). Bohrloch 25-CC-016 durchteufte ebenfalls eine Mineralisierung, bei der es sich vermutlich um Chalkopyrit handelt, jedoch nicht in geschätzten Mengen oder auf Bohrabschnitten, die zu diesem Zeitpunkt als bedeutend erachtet werden.  Zusätzliche Informationen zu den Bohrlöchern 25-CC-020 und 25-CC-021 werden nach der detaillierten Protokollierung bereitgestellt. Es gilt anzumerken, dass es sich hierbei um vorläufige Beobachtungen handelt und der wahre Gehalt und die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung erst nach Erhalt der Analyseergebnisse bestimmt werden können. Proben der mineralisierten Abschnitte werden derzeit für die geochemische Analyse durch SGS, ein akkreditiertes Labor, vorbereitet. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Ergebnisse innerhalb von vier Wochen vorliegen werden. Tabelle 1 enthält detaillierte Informationen zu den Standorten der Bohrlochansatzpunkte. Bei den Koordinaten der Bohrlöcher handelt es sich um geplante oder punktuell gemessene Standorte, da die endgültige Vermessung der Standorte aller Bohrlöcher noch nicht abgeschlossen ist. Bohrloch-Nr.EastingNorthingNeigungAzimutLänge25-CC-001556656.45529618.4-4512019425-CC-002556657.45529617.8-7012011925-CC-003556699.75529594.9-501207425-CC-004556701.75529593.3-7012011025-CC-005556722.05529693.2-5012011025-CC-006556724.25529691.8-701209525-CC-007556700.75529594.6-5030017025-CC-008556740.35529676.7-501207425-CC-009556739.75529677.1-7012069.525-CC-010556707.75529653.2-501208925-CC-011556707.75529652.5-701206225-CC-0125566235529588-5012012525-CC-0135566235529588-7012012525-CC-014556625.25529592.9-5012015225-CC-0155566265529588.4-7012010125-CC-016556595.75529546.9-5012014025-CC-017556598.15529546.3-501206225-CC-0185566515529523-7012013425-CC-019556529.15529486.9-6012015225-CC-020556528.65529487.4-501207125-CC-021556528.95529487.1-7012080 Ermittlung von Bohrzielen Mehrere Bohrungen visierten zuletzt Copper Creek Gebiete mit einer bekannten Mineralisierung an, die bei RAB-Bohrungen im Jahr 2022 ermittelt wurden bzw. die zuvor kartierte Strukturen mit einer hydrothermalen Alteration und einer bei Boden- und Gesteinsprobenahmen festgestellten anomalen Basis- und Edelmetallgeochemie aufweisen. Auf dem Claim Dorset konzentrieren sich die Bohrziele auf Bereiche, in denen das Unternehmen während seiner RAB-Bohrkampagne 2022 bedeutende Goldergebnisse erzielte, die in der Pressemeldung des Unternehmens vom 19. September 2023 genauer erörtert wurden. Durchgeführt wird das Bohrprogramm unter der Aufsicht von David Murray, P. Geo, President von Resourceful Geosciences. Das Unternehmen wird Anfang nächster Woche ein Update veröffentlichen. Das Projekt Dorset hat Potenzial für die Auffindung weiterer Goldvorkommen und das Programm 2025 wird darauf ausgelegt sein, einige der vorrangigen Zonen innerhalb einer markanten 1 x 2 km großen Gold-in-Boden-Anomalie zu überprüfen, die von Leocor im Jahr 2022 abgegrenzt wurde. Abbildung 1: Lage des Projekts Baie Verte im Nordwesten Neufundlands Weitere Informationen über das Projekt Baie Verte von Leocor, einschließlich eingehender Abbildungen, Bewertungsdetails und historischer Daten, finden Sie auf unserer Webseite. Qualifizierter Sachverständiger David Murray, P.Geo., Principal Consultant bei Resourceful Geoscience Solutions Inc., ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Minerals Projects, hat die fachlichen Informationen hierin geprüft und genehmigt. Über Leocor Mining Inc. (vormals Leocor Gold Inc.) Leocor Mining Inc. ist ein in British Columbia ansässiges Rohstoffunternehmen, das sich mit dem Erwerb und der Exploration v