23.12.2024 - 08:08 Uhr

Canary Gold Corp. leitet Exploration in Brasilien ein

Canary Gold Corp. / CA1372241010

Vancouver, British Columbia, 20. Dezember 2024 / IRW-Press / Canary Gold Corp. (CSE: BRAZ, Frankfurt: K5D) (das „Unternehmen“ oder „Canary Gold“) freut sich, im Anschluss an den kürzlich erfolgten Börsengang an der Canadian Securities Exchange über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen zu informieren und sein Vorzeige-Goldprojekt Madeira River in Rondônia (Brasilien) vorzustellen. Das geologische Team von Canary Gold hat die Exploration des Goldprojekts Madeira River aufgenommen. Angesichts der vielversprechenden geologischen Gegebenheiten und der beträchtlichen Goldmengen, die im handwerklichen Bergbau in der Region gewonnen wurden, sieht das Management von Canary Gold ein großes Potenzial für neue Goldentdeckungen innerhalb der alten Mineralisierung des verfestigten Mocururu Conglomerate. Durch den Einsatz moderner Explorationstechniken und der fundierten Fachkenntnisse seines technischen Teams ist Canary Gold gut gerüstet, um diese Möglichkeiten aufzudecken und langfristige Werte für seine Aktionäre zu schaffen. Das Projekt Madeira River erstreckt sich über zusammenhängende Explorationskonzessionen mit rund 68.445 Hektar Grundfläche, die vom Unternehmen aufgrund ihres Potenzials für die Entdeckung neuer Goldvorkommen ausgewählt und konsolidiert wurden. Das Projekt befindet sich in strategisch günstiger Lage, unmittelbar östlich des Madeira-Flusses und südlich der Stadt Porto Velho im brasilianischen Bundesstaat Rondônia (siehe Abbildung 1 unten). Laut den brasilianischen Regierungsunterlagen (DNPM - jetzt ANM) wurden zwischen 1979 und 1995 mehr als 1,66 Millionen Unzen Gold aus dem primären Wasserlauf des Rio Madeira gefördert. Anhand von geophysikalischen Messungen konnte Canary Gold Paläokanäle und die Mocururu-Stratigraphie innerhalb der aktuellen Paläo-Drainagen des Madeira-Flusses ermitteln, die vom technischen Team von Canary Gold als höffig für Goldablagerungen und -mineralisierungen bewertet wurden. In Regierungsaufzeichnungen ist die Rede von etwa 1,66 Millionen Unzen Gold, die seit den 1980er-Jahren von Seifnern produziert wurden1. Diese Zahlen berücksichtigen jedoch nicht die illegalen Bergbauaktivitäten und die tatsächliche Gesamtmenge könnte Schätzungen zufolge bei über sieben Millionen Unzen liegen. Der heutige Flusslauf, der zwischen 1979 und 1995 ausgebeutet wurde, stellt nur einen sehr kleinen Anteil des potenziellen Gebiets für die Entdeckung von Gold und anderen Mineralisierungen im Zusammenhang mit sedimentären Formationen einschließlich verlassener Paläokanäle dar. 1Quelle: Bastos, J.F.S. 1988 Depósitos de Ouro do Rio Madeira, Rondônia in Carlos Schobbenhaus, and Carlos Eduardo Silva Coelho (Eds.) Principais Depósitos Minerais do Brasil, v. III DNPM, S. 575-580. vom der Nationalen Abteilung für Mineralproduktion von Brasilien. Das erfahrene brasilianische Explorationsteam von Canary Gold hat sich nach Porto Velho begeben, um eine Betriebsbasis zur Unterstützung der ersten Explorationsaktivitäten einzurichten, die in den nächsten 4 bis 6 Monaten zur Abgrenzung erster Bohrziele führen sollen. Diese Arbeiten, die auch hochauflösende drohnengestützte Magnetikmessungen beinhalten werden, sollen der Definition geologischer Ziele dienen, bei denen es sich vermutlich um ausgeprägte Paläokanäle handelt und die seit 2022 im Zuge von Georadar- (GPR) und Tomographieuntersuchungen (Resistivität) identifiziert wurden. Abbildung 1 - Karte mit der Ausdehnung des Geländes des Projekts Madeira River von Canary Gold Geologischer Kontext - Projekt Madeira River  Die verfügbaren Berichte über das Flusssystem des Madeira-Flusses in Rondônia in der Flussaue des Amazonas wurden geprüft und mit in Sediment lagernden Ressourcen auf der ganzen Welt verglichen. Die größte Übereinstimmung besteht in der orogenen Kontrolle über die Zufuhr von Sedimenten, die von Gebirgsgürteln in niedrig gelegene Flussauen gelangt sind. Sedimente mit einer geringgradigen Goldmineralisierung, die aus Sand und feinkörnigen Kiesen bestehen, wurden über Millionen von Jahren in mehreren Phasen eingeschlossen und umgelagert. Im gesamten Zielgebiet findet sich Gold als feine Körner und sichtbare Körner (VG) innerhalb der Sedimente. Der beträchtliche Goldgehalt konzentriert sich vor allem auf den Grundgesteinskontakt aus dem Miozän. Aus den Strukturkontrollen des Grundgesteins und der Paläotopografie sind voraussichtlich Gebieten hervorgegangen, in denen schwere Minerale einschließlich Gold in potenziell eigenständigen wirtschaftlichen Zonen angereichert wurden, welche zwar vorausgesagt, aber noch nicht entdeckt wurden. Sie könnten neben der Zielgoldmineralisierung weitere Metalle und Minerale enthalten. Der Zielabschnitt ist nicht freiliegend, sondern tritt vermutlich (unterstützt durch geophysikalische Messungen) unter einer jüngeren Sedimentdeckschicht in einer Tiefe von etwa 15 bis 60 m unter dem aktuellen Oberflächenniveau auf; daher blieb diese Art von Mineralisierung weitgehend unentdeckt und wurde von früheren Bergleuten gemieden. Ein Großteil der Flussaue war einst von einer Gesteinsschicht mit seitlicher Kontinuität bedeckt, die eine Umwandlung in einen beständigen, lateritischen Horizont (lokal als Mocururu bekannt) durchlief, der feinkörniges Gold in potenziell wirtschaftlichen Konzentrationen enthält. Der darunter liegende Sedimentabschnitt, der Mocururu vorausgeht, weist geologische Ähnlichkeiten zum goldhaltigen Mocururu auf und liegt in einer Tiefe, die sich für einen Tagebau eignen würde, wobei dies natürlich weiterer detaillierter Untersuchungen bedarf. Die Sedimenthorizonte, die eine Goldmineralisierung beherbergen, können auch Konzentrationen von Magnetit oder möglicherweise radioaktiven Elementen enthalten, die durch geophysikalische Explorationstechniken nachgewiesen werden können. Update zum Arbeitsprogramm im 4. Quartal 2024 bis 1. Quartal 2025 in Brasilien Wie oben erwähnt, hat Canary Gold sein landeseigenes Explorationsteam nach Rondônia entsandt, um vor Ort eine Infrastruktur zur Unterstützung der Exploration einzurichten und Arbeiten voranzubringen, um innerhalb eines Zeitrahmens von 4 bis 6 Monaten erste Bohrziele abzugrenzen. Zu diesem Zweck werden zunächst mit einer Drohne hochauflösende magnetische Flugmessungen über den bekannten Paläokanal-Zielen, die bereits durch Tomographie und Georadar ermittelt wurden, absolviert, um zu einem besseren Verständnis ihrer geometrischen Eigenschaften und Ausrichtung zu gelangen. Diese ersten Ziele gelten bereits als großflächige Sedimentstrukturen, die eine potenzielle Kanalmächtigkeit von 500 bis 1.000 m aufweisen und sich über eine Distanz flussabwärts (Paläo-Richtung) von mehr als 2 bis 3 km erstrecken.  Nach der Definition von Bohrzielen ist die Durchführung von Schallbohrungen geplant, um vollständige Proben über das gesamte Zielsedimentprofil zu gewinnen, das potenziell mineralisierte, nicht verfestigte, halbverfestigte und verfestigte Formationen umfassen dürfte. Die Geologie des gesamten Probenabschnitts wird protokolliert, bevor die Proben zur vollständigen Analyse, einschließlich einer vollständigen Schwermineralanalyse, an das Labor übergeben werden. Anhand dieser Arbeiten dürften die Geologen des Unternehmens spezifische sedimentologische Kontrollen des Gold- und des damit verbundenen Schwermineralgehalts identifizieren und so möglicherweise höhergradige Gebiete ermitteln können, die im Rahmen anschließender Bohrungen erprobt werden sollen. Erklärung des qualifizierten Sachverständigen (QP) Andrew Lee Smith, P.Geo., ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects, hat die hierin veröffentlichten Fachinformationen über das Projekt Madeira River in Rondônia (Brasilien) geprüft und genehmigt. Die dargestellten Informationen basieren auf dem professionellen Urteilsvermögen von Herrn Smith und seinem Verständnis des Projekts zum Zeitpunkt der Prüfung. Die Leser werden jedoch darauf hingewiesen, dass die Schlussfolgerungen und Interpretationen den inhärenten Ungewissheiten und Einschränkungen unterliegen, die mit Explorationsaktivitäten verbunden sind. Die hierin enthaltenen Produktionsschätzungen haben historischen Charakter und stützen sich nicht auf eingehende Daten oder Unterlagen, wie dies gemäß den aktuellen in NI 43-101 festgelegten Standards erforderlich ist. Diese Schätzungen stammen aus Quellen, die als zuverlässig gelten; sie wurden jedoch nicht von einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101 unabhängig verifiziert. Über Canary Gold Corp. Canary Gold Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das sich in erster Linie mit dem Erwerb und der Exploration von Goldexplorationskonzessionen mit Schwerpunkt in Rondônia (Brasilien) befasst. Das Unternehmen verfügt über eine Option auf den Erwerb von bis zu 70 % der ungeteilten Rechte und Eigentumsanteile am Projekt Rio Madeira, einem Konzessionsgebiet, das sich über aus geologischer Sicht höffige Konzessionen mit 68.445 Hektar Grundfläche in Rondônia (Brasilien) erstreckt. Weiterführende Informationen über Canary finden Sie unter www.canarygold.ca.  Nähere Informationen erhalten Sie über:Canary Gold Corp.Mark Tommasi, PresidentTel: 604-318-1448www.canarygold.ca  Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen werden häufig durch Begriffe wie „wird“, „kann“, „sollte“, „erwartet“, „glaubt“ und ähnliche Ausdrücke bzw. die Verneinung dieser Wörter oder andere vergleichbare Begriffe gekennzeichnet. Sämtliche in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Aussagen über die geplanten Explorations- und Bohrprogramme des Unternehmens und die potenzielle Bedeutung der Ergebnisse, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sind. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen werden, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können wesentlich von jenen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, zählen unter anderem die Risiken, die im Prospekt des Unternehmens und in den vom Unternehmen regelmäßig bei den Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen zur kontinuierlichen Offenlegung aufgeführt sind. 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