First Nordic Metals Corp. / CA33583M1077
Toronto, ON – 27. Januar 2025 / IRW-Press / First Nordic Metals Corp. (das „Unternehmen” oder „FNM”) (TSX.V:FNM; OTCQB:FNMCF; FWB:HEG0) freut sich, die Ergebnisse seines vor kurzem beendeten geochemischen Explorationsprogramms im Projektgebiet Storjuktan („Storjuktan“ oder das „Projekt”) im Gold Line-Gürtel in Nordschweden, das sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet, bekanntzugeben. Taj Singh, CEO von FNM, kommentiert: „Das Projekt Storjuktan, das unmittelbar nördlich an unser Ressourcen-Projekt Barsele angrenzt, verdeutlicht weiterhin sein großes Potenzial. Unser geochemisches Programm H2-2024 ergab vier neu identifizierte orogenetische Gold-Pfadfinder-Anomalien, alle über mehrere Kilometer (Goldanalyse steht noch aus). Die identifizierten Arsen-Kupfer-Zink-Anomalien stimmen alle mit orogenetischen Goldsignaturen im Gold Line-Gürtel überein. Diese neuen Ziele erweitern die Pipeline in Storjuktan. Das am weitesten entwickelte Ziel in dem Projekt ist Nippas, eine 5 Kilometer große Gold- und Pfadfinder-Anomalie, die letztes Jahr entdeckt wurde, und in der wir vor mehreren Wochen ein umfassendes Base-of-Till-Bohrprogramm (Bohrungen in Geschiebemergel) begonnen haben (die Ergebnisse stehen noch aus). Es ist bemerkenswert, dass nur die Hälfte des Projektgebiets Storjuktan beprobt wurde, und wir bereits fünf großflächige Ziele haben, die für Bohrungen vorbereitet werden.“ Explorationsprogramm H2-2024 im Projekt Storjuktan In der Feldsaison 2024 führte FNM eine projektweite geochemische Geschiebemergel-Untersuchung durch, in der ungefähr 17.000 Proben aus B-Horizont-Gletscher-Geschiebemergel im Projektgebiet Storjuktan genommen wurden. Das geochemische Explorationsprogramm H2-2024 an der Oberfläche bestand aus der Expansion des regionalen Geschiebemergel-Probenprogramms aus dem Vorjahr. Vier neue, kilometergroße orogenetische Gold-Pfadfinder-Anomalien hoher Priorität aus Arsen-Kupfer +/- Zink (As+Cu +/- Zn) wurden identifiziert (siehe Abbildungen 1, 2 und 3 in der Anlage unten) und bestätigten die Effizienz der Explorationsmethoden des Unternehmens zur systematischen und kostengünstigen Zielbestimmung. Eine Untergruppe von Proben innerhalb des identifizierten anomalen Gebiets werden derzeit für die Goldanalyse in einem externen Labor ausgewählt. Auf der Basis dieser Ergebnisse werden die Ziele weiter analysiert und für weitere Bohrungen im oberen Bereich des Grundgebirges (d.h. Base-of-Till-Bohrungen („BoT“)) im Jahr 2025 priorisiert. Um anomale Bereiche zu identifizieren, wird ein enger Probenabstand verwendet (durchschnittlicher Probenabstand 15 m x 75 m). Die Beprobung erfolgt senkrecht zu Strukturkorridoren und schräg zur Eisflussrichtung. Bisher wurden 21.000 der geplanten 41.500 Proben genommen, eine Abdeckung von ungefähr 50 % im 25.000 Hektar großen Projektgebiet Storjuktan. Die bisher beprobten Gebiete umfassen die südliche, zentrale und nördlichste Zone des Konzessionspakets. Die Beprobung in den meisten Gebieten deckt aufgrund der Oberflächenbedingungen nicht die gesamte Fläche ab. Wie in den meisten Gletschergebieten in Nordschweden, ist bis zur Hälfte der gesamten Landfläche mit Mooren und Sümpfen bedeckt, in denen hochwertige Oberflächenproben das ganze Jahr über nicht möglich sind. Orogenetische Goldvorkommen im Gold Line-Grünsteingürtel sind meist mit Arsen-Kupfer-Zink +/- Molybdän-(Mo)-Pfadfinderelementen verbunden. Alle Proben werden einer XRF-Analyse (Röntgenstrahl-Fluoreszenz) für typische Gold-Pfadfinderelemente unterzogen, und Proben aus anomalen Gebieten werden derzeit für die Goldanalyse in einem externen Labor ausgewählt. Auf der Basis dieser Ergebnisse werden die Ziele weiter analysiert und für weitere Bohrungen im oberen Bereich des Grundgebirges (d.h. Base-of-Till-Bohrungen („BoT“)) später im Jahr 2025 priorisiert. Südliche Ziele Das südliche Projektgebiet enthält drei sub-parallele, anastomosierende Scherkorridore, die den Strukturkorridor des Gold Line-Gürtels umfassen. Diese Strukturen waren Gegenstand des Probenprogramms 2024. Drei neue Zielgebiete wurden im Probenprogramm identifiziert (siehe Abbildungen 1, 2 und 3 in der Anlage unten). Die identifizierten Arsen+Kupfer +/- Zink-Pfadfinder-Anomalien stimmen mit den Strukturkorridoren überein und sind zwischen 1,2 bis 1,7 Kilometer lang, mit einer Mächtigkeit von bis zu einem Kilometer eisabwärts, d.h. ungefähr senkrecht zum Strukturtrend in diesem Konzessionsgebiet. Eine Untergruppe von in allen drei Zielgebieten identifizierten anomalen Proben wird derzeit für die Goldanalyse in einem externen Labor ausgewählt. Nördliches Ziel Die Hauptstruktur des Gold Line-Gürtels scheint sich im nördlichen Bereich des Projektgebiets Storjuktan zu gabeln, und sowohl die nordöstlich als auch die nordwestlich verlaufenden Strukturen waren Ziel des Probenprogramms 2024. Eine zusammenhängende Arsen-Kupfer-Zink-Anomalie, die mit der nordwestlich verlaufenden Struktur übereinstimmt, 1,7 Kilometer mal 0,6 Kilometer umfasst und eisabwärts gerichtet ist, wurde identifiziert. Die Beprobung in diesem Gebiet wurde aufgrund einsetzender Winterbedingungen nicht abgeschlossen, und die Anomalie bleibt entlang des Streichens in beide Richtungen offen. Das geochemische Probenprogramm 2025 an Geschiebemergel an der Oberfläche wird dieses Ziel hoher Priorität weiter entwickeln. Über das Projekt Storjuktan Storjuktan ist ein großes, sich im Frühstadium befindliches Projekt, das sich in strategischer Lage nördlich des unternehmenseigenen Projekts Barsele befindet. Es erstreckt sich über sieben zusammenhängende Konzessionen mit einer Gesamtfläche von 30.000 ha, die sich im nördlichen Teil des Gold Line-Gürtels in Nordschweden befinden. Das Projekt Storjuktan umfasst einen Abschnitt von mehr als 60 km der regionalen Gold Line-Struktur. Die gesamt bis dato entdeckte Mineralisierung weist eine räumliche Beziehung zu diesem strukturellen Korridor auf und tritt vornehmlich entlang von abzweigenden Strukturen zweiter und dritter Ordnung auf. Das Projekt Nippas ist das am weitesten entwickelte Ziel im Projektgebiet Storjuktan. Die Geologie besteht aus einer Sequenz invertierter Beckensedimente und mafischem Vulkangestein mit kleinen synkinematischen Granitintrusionen innerhalb eines breiten anastomosierenden Strukturkorridors mit hohem Deformationsgrad. Diese Lithologie-Sequenzen verheißen gute Aussichten auf orogenetische Goldvorkommen. Über die Geologie des Gold Line-Gürtels Aus geologischer Sicht besteht der Gold Line-Gürtel aus einer umgekehrten vulkanisch-sedimentären Abfolge, die von kleinen prä- bis synkinematischen granitischen Intrusionen innerhalb eines breiten, anastomosierenden Strukturkorridors mit hohem Deformationsgrad durchdrungen ist. Die Lithologien sind regional zu oberen Grünschiefer- und Amphibolit-Fazies metamorphisiert; die Goldmineralisierung steht in Zusammenhang mit intensiven Serizit-, Karbonat-, Biotit- und Kalksilikat-Alterationsvergesellschaftungen und den Sulfidmineralen Pyrit, Arsenopyrit und Pyrrhotin. Der regionale Gold Line Strukturkorridor verläuft entlang der Achse des Gürtels und weist zahlreiche Gefällesprünge, Abzweigungen und Zonen mit struktureller Komplexität auf, welche potenzielle Orte für die Dilatation und Ablagerung von goldhaltigen Flüssigkeiten darstellen. Diese lithologischen Abfolgen gelten als äußerst höffig für orogene Goldlagerstätten. Über First Nordic Metals First Nordic Metals Corp. (FNM) ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das Projekte in Schweden und Finnland konsolidiert, mit der Vision, das nächste Goldlager Europas zu schaffen. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist das Goldprojekt Barsele in Nordschweden, das als Joint Venture mit dem führenden Goldproduzenten Agnico Eagle Mines Limited betrieben wird. Im unmittelbaren Umfeld des Projekts Barsele verfügt FNM über sämtliche Eigentumsanteile an einer Liegenschaft in Bezirksgröße, die drei weitere Projekte (Paubäcken, Storjuktan, Klippen) umfasst. Zusammen mit dem Projekt Barsele erstrecken sich die Projekte über eine Fläche von insgesamt 104.000 Hektar im Gold Line-Gürtel. Darüber hinaus ist FNM in Nordfinnland zu 100 % an einer Liegenschaft in Bezirksgröße beteiligt, die den gesamten unzureichend erkundeten Grünsteingürtel Oijärvi abdeckt, einschließlich der Lagerstätte Kylmäkangas, das größte bekannte Goldvorkommens in diesem Gürtel. IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS Taj Singh, M.Eng, P.Eng, CPACEO und Direktor Qualifizierter Sachverständiger Benjamin Gelber, P. Geo., Chief Technical Director von FNM, ist der qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 und übernimmt die Verantwortung für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen. Weiterführende Informationen erhalten Sie über: Alicia Ford, Direktor, Corporate Development, Tel: 403-604-9646, E-Mail: info@fnmetals.com Folgen Sie First Nordic Metals: Twitter: @fnmetals | Youtube: @firstnordicmetalscorp | LinkedIn: @firstnordicmetalsFacebook: @FirstNordicMetals | Instagram: @firstnordicmetals Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen: Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Kommentare bezüglich des Zeitplans und des Inhalts bevorstehender Arbeitsprogramme, geologischer Interpretationen, des Erhalts von Konzessionsgebieten, potenzieller Mineralgewinnungsprozesse, usw. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und sind daher mit innewohnenden Risiken und Ungewissheiten verbunden. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von jenen abweichen, die derzeit in solchen Aussagen erwartet werden, und FNM ist nicht verpflichtet, solche Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. 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