Prein an der Rax/Harare - Die Elektromobilität hat sich in den vergangenen Jahren als zentrale Säule nachhaltiger Verkehrskonzepte etabliert. Dennoch werfen Herstellung, Reichweite und Recycling konventioneller Batterietechnologien weiterhin Fragen auf – sowohl ökologisch als auch finanziell. Umso größer ist das öffentliche Interesse an alternativen Ansätzen, die gänzlich ohne große Batterien auskommen könnten.
Prein an der Rax/Harare (pts022/26.03.2025/12:45) - Die Elektromobilität hat sich in den vergangenen Jahren als zentrale Säule nachhaltiger Verkehrskonzepte etabliert. Dennoch werfen Herstellung, Reichweite und Recycling konventioneller Batterietechnologien weiterhin Fragen auf – sowohl ökologisch als auch finanziell. Umso größer ist das öffentliche Interesse an alternativen Ansätzen, die gänzlich ohne große Batterien auskommen könnten.Zwei solche Technologien wurden nun im Rahmen eines Interviews von ÖVR-Präsident Willy Mohorn auf OE24.TV einem breiteren Publikum vorgestellt. Beide Innovationen setzen auf sogenannte Raum- bzw. Nullpunktenergie als mögliche Energiequelle für den Betrieb von Fahrzeugen – ein Konzept, das bislang vor allem in wissenschaftlichen Nischen diskutiert wurde.Energie aus dem Quantenvakuum: Der E-Cat NGUDie erste der beiden gezeigten Lösungen stammt vom italienischen Entwickler Andrea Rossi . Sein Stromgenerator E-Cat NGU nutzt einen physikalischen Effekt namens Low Energy Nuclear Reaction (LENR), um Energie aus dem Quantenvakuum zu gewinnen – also Raumenergie, die theoretisch überall im Universum verfügbar ist. Laut Angaben des Herstellers kann das System zwischen 10 Watt und 1 Megawatt liefern, je nach Bauweise. 2024 wurde das System im Rahmen eines Fahrzeugtests in Italien öffentlichkeitswirksam vorgestellt. https://oevr.at/neues-zum-e-cat-sklep-ngu-energie-generator/Umbau eines E-Fahrzeugs: Anwendung aus SimbabweDie zweite präsentierte Lösung wurde von Saith Technologies unter Leitung von Maxwell Chikumbutso in Simbabwe entwickelt. Dabei wurde ein bestehendes E-Auto (Marke KAIYI) so umgerüstet, dass es mit einem eigens entwickelten Generator (MSED, Micro-Sonic Energy Device) betrieben wird – ganz ohne klassische Batterie. Die Technologie setzt ebenfalls auf Raumenergie und wurde am 10. Februar 2025 in Harare öffentlich vorgeführt. https://oevr.at/saith-technologies-praesentation-vom-10-02-2025/Wissenschaftlicher Diskurs über alternative EnergieformenBeide Ansätze stehen derzeit noch am Anfang ihrer potenziellen Entwicklung und sind – wie bei vielen technologischen Durchbrüchen – auf wissenschaftlicher Ebene umstritten. Beide fußen auf der sogenannten Nullpunktenergie, die bereits von Nikola Tesla theoretisch beschrieben wurde: "Die Nullpunktenergie ist wahrscheinlich ein potentiell unerschöpfliches Meer an unsichtbarer und äußerst kraftvoller Energie…" [ NASA NEWS 2025 ] Seit mehr als 35 Jahren beweist AQUAPOL®, eine Erfindung zur Mauerentfeuchtung von Ing. Wilhelm Mohorn, dass Nullpunktenergie technisch verwendet werden kann.Die Suche nach umweltfreundlicheren, langfristig nachhaltigeren Alternativen zur herkömmlichen E-Mobilität bleibt aktuell.Maxwell Chikumbutso zu Gast in ZürichIm Rahmen eines Kongresses am 29. März 2025 in Zürich wird Maxwell Chikumbutso persönlich seine Technologie vorstellen und Einblicke in seine bisherigen Entwicklungen geben. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind unter https://oevr.at/event/achtung-vormerken-samstag-29-maerz-2025-in-zuerich/ abrufbar.Zum TV-Beitrag auf OE24.TV Der vollständige Beitrag zur zukünftigen E-Mobilität ohne Batterie ist hier verfügbar: https://www.oe24.at/video/business/zukuenftige-elektromobilitaet-ohne-batterien-energieautark-durch-raumenergie/627188686(Ende)Aussender: Österreichische Vereinigung für Raumenergie Ansprechpartner: Ing. Wilhelm Mohorn Tel.: +43 699 12 30 00 04 E-Mail: office@oevr.at Website: www.oevr.at